Selbst­ver­tei­di­gung im Wan­del der Zeit

„Al­les ver­än­dert sich!“ Ein Satz, so ein­fach wie auch auf alle Be­rei­che über­trag­bar. Doch lei­der ist die­se Er­kennt­nis in vie­len Be­rei­chen der Selbst­ver­tei­di­gung noch nicht angekommen.

Heu­te sieht man sich in ei­ner Aus­ein­an­der­set­zung mit völ­lig an­de­ren Ge­ge­ben­hei­ten kon­fron­tiert, als noch vor 10 oder 20 Jah­ren. Klas­si­sche Eins zu Eins Kämp­fe, Fair­ness oder gar Re­geln wie “ …wenn ei­ner auf dem Bo­den liegt ist Schluss!“ exis­tie­ren heu­te nicht mehr. Schnel­le Er­reich­bar­keit über Mo­bil­te­le­fo­ne er­zeu­gen eine völ­lig neue Dy­na­mik in Auseinandersetzungen.

Das vie­le alte Stra­te­gien und Tech­ni­ken nicht mehr tau­gen, muss­te ich selbst nach 17 Jah­ren Kampf­spor­t­er­fah­rung schmerz­haft bei mei­nem ers­ten Krav Maga Sze­na­rio erkennen.

Der ein­zi­ge Weg, um in der Selbst­ver­tei­di­gung up to date zu blei­ben ist die stän­di­ge Über­prü­fung der Tech­ni­ken und Tak­ti­ken und de­ren An­pas­sung an die rea­len Bedingungen.

Kampf­sport­zen­trum Dres­den „Sur­vi­val of the fittest!“

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